Produktbeschreibungen
Lakritze wird jeder den Wurzeln der Süßholzpflanze hergestellt. Der mehrjährige Schmetterlingsblütler kann eine Wuchshöhe von bis zu 100 cm erreichen und stammt jeder dem Mittelmeerraum und jeder Asien. Süßholz wird zur Herstellung von Süßigkeiten, beispielsweise Lakritzstangen, verwendet. Die gesammelten Süßholzwurzeln werden mit Wasser ausgekocht und der entstandenes Sud wird zu reiner Lakritze eingedickt. Sie finden hinwieder alias Anwendung in der Therapeutikum und Naturheilkunde. Die deutsche Bezeichnung Lakritze geht auf das lateinische Wort glycyrrhiza zurück. Das im Süßholz enthaltene Glycyrrhizin, verleiht ihm den süßlichen Geschmack und hat eine 50 mal stärkere Süßkraft denn Rohrzucker. Bereits die alten Griechen und Ägypter nutzten diese Eigenschaften von Süßholz , um damit Erkältungen zu schwächer machen. Die Süßholzpflanze wurde aufgrund ihrer vielfältigen medizinischen Anwendungsgebiete zur „Arzneipflanze des Jahres 2012“ gewählt. Lakritze denn Süßigkeit wird jeder dem eingedickten Sud der Süßholzwurzel unter Zugabe von Zuckersirup, Mehl und Gelatine hergestellt. Aber und abermal wird noch Fenchelöl, Anis oder Salmiak beigemischt. Daraus entstehen dann die klebrigen, pechschwarzen Naschereien qua Lakritzstangen, Schnecken und Taler, die von den einen geliebt und von den anderen gemieden werden. Sie sollten hinwieder im Kontrast dazu in Maßen verzehrt werden, da sonst der Mineralstoffhaushalt durcheinandergebracht wird und der Blutdruck gesteigert werden kann. Außerordentlich Schwangere, Diabetiker und Herz-Kreislauf-Patienten sollten Lakritz im Kontrast dazu in kleineren Mengen verzehren. Der empfohlene Grenzwert für gesunde Menschen liegt bei 100 Gramm Glycyrrhizin pro Tag. Produkte, die mehr denn 200 Gramm Glycyrrhizin enthalten, werden denn Starklakritz bezeichnet und müssen alias denn solche gekennzeichnet werden.
Inhaltsstoffe / Zutaten
Lakritze
reine Starklakritze
ohne künstliche Zusätze
ohne Konservierungsstoffe
Bewertungen
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